1. Was streamen Sie zurzeit?
«Die Schlange» – eine Miniserie auf Netflix. Die wahre Story ist zu crazy, als dass man sie sich ausdenken könnte.
2. Die grösste Entdeckung in letzter Zeit?
Ich bin ein bisschen spät dran, aber ich habe gerade alle drei Staffeln von «Ozark» verschlungen.
3. Was MUSS man gesehen haben?
«Mad Men» – Don Draper hätte ich auch gern gespielt. Und «Peaky Blinders» allein wegen des Soundtracks.
4. Welche Streaming-Anbieter haben Sie abonniert?
Netflix und Prime Video.
5. Teilen Sie Ihre Konten?
Klaro. Sharing is caring. Aber Mama bezahlt.
6. Sind Sie ein Abo-Hopper?
Nein.
7. Sind Sie Binge-Watcher? Was sind die Vor- und Nachteile davon?
Kann schon vorkommen, dass ich bingewatche. Der Nachteil ist jedoch die Müdigkeit am nächsten Tag.
8. Mit «Freud» hat Netflix eine österreichische Geschichte verfilmt. Worum sollte es in der ersten aus der Schweiz gehen?
Ich hätte Lust auf eine Geschichte, die schonungslos von der Schweizer Finanzwelt erzählt, mit all ihren tiefschwarzen Abgründen.
9. Auf welche Produktion/Fortsetzung warten Sie sehnlichst?
Die vierte Staffel von «Ozark».
10. Bei welcher Serie sind Sie eingeschlafen?
Bei «Freud».
11. Welche Rolle würden Sie gerne selber mal übernehmen?
Franz Kafka, der hätte meiner Meinung nach ein paar Staffeln verdient.
12. Welche Serie haben Sie wütend bzw. enttäuscht abgebrochen, und warum?
Wenn ich solch emotionale Reaktionen suche, streame ich nicht, sondern gehe eher ins Theater.
13. Welche Geschichte sollte unbedingt verfilmt werden (egal ob nach wahren oder unwahren Begebenheiten)?
Die Story der Schweizer Jungs, die mit Corona-Masken Millionen gemacht haben und sie für schnelle Autos verpulvert haben. Gewissermassen eine Schweizer Version von «The Wolf of Wall Street».