Triple Frontier
Der starbesetzte Drogen-Thriller «Triple Frontier» kostete 115 Mio. Dollar. Obwohl der Film laut Netflix in den ersten vier Wochen über 52 Mio. Haushalte erreichte, motzten die Bosse über die «viel zu hohen» Kosten. Zum ausführlichen Review.
Thriller | USA 2019
The Get Down
Insgesamt 120 Mio. Dollar investierte Netflix in die Hip-Hop-Serie. Nach zwölf Folgen war jedoch Schluss. Es war die erste eigenproduzierte Serie, die Netflix nach nur einer Staffel einstellte.
Dramaserie | 1 Staffel | USA 2017
Marco Polo
Aufwand und Ertrag standen in keinem Verhältnis: Nach nur zwei Staffeln beendete Netflix die Historienserie. Satte 200 Mio. Dollar sollen in die Abenteuer des venezianischen Händlers geflossen sein.
Historienserie | 2 Staffeln | USA 2014–2016
Gypsy
Zwischen der zehnteiligen Serie «Gypsy» und dem Publikum wollte es nicht funken – trotz Naomi Watts als Therapeutin auf Liebesabwegen. Keine Serie wurde bisher schneller von Netflix abgesägt.
Dramaserie | 1 Staffel | USA/GB 2017
Disjointed
Kathy Bates als dauerbekiffte Haschshopbesitzerin hätte ein echtes «High»-light sein können. Doch die Sitcom von Erfolgsproduzent Chuck Lorre enttäuschte. Nach 20 Folgen hatte sich der Rauch verzogen.
Sitcom | 2 Staffeln | USA 2017-2018
Naked
Null Prozent bei «Rotten Tomatoes» und zahllose vernichtende Kritiken. Dieses Kunststück gelang der Netflix-Komödie «Naked», einem seichten Abklatsch der Kult-Komödie «Und täglich grüsst das Murmeltier».
Komödie | USA 2017
Das Letzte, was er wollte
Die Besetzung? Der Wahnsinn: Anne Hathaway, Willem Dafoe, Ben Affleck. Und dennoch: So ganz war der Netflix-Film nicht das, was die Zuschauer und Kritiker wollten. Gerade mal fünf Prozent gab’s bei «Rotten Tomatoes». Zum ausführlichen Review.
Thriller | USA 2020
The Last Days of American Crime
Ein bewusstseinsveränderndes Signal soll alle Verbrechen in den USA stoppen, weshalb ein Bankräuber noch ein letztes Ding drehen will. Der Actionfilm gilt als einer der schlechtesten Netflix-Filme überhaupt.
Actionfilm | USA 2020