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«One Piece»: Manga und Anime

Millionen von Fans weltweit sind süchtig nach der Strohhutbande.

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Gummimensch mit Hut  und grossen Plänen: Pirat Monkey D. Ruffy.

Gummimensch mit Hut und grossen Plänen: Pirat Monkey D. Ruffy.

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Marco Spiess

«Ich bin Monkey D. Ruffy und ich werde der König der Piraten!» Seine Mission hat der Held aus «One Piece» früh verkündet. Doch am Ziel ist er noch nicht: Seit 1997 läuft der Manga aus der Feder des Japaners Eiichirō Oda, über 500 Millionen Exemplare wurden weltweit verkauft, und die Popularität reisst nicht ab. Nun zeichnet sich langsam ein Ende ab, denn Oda hat verkündet, dass die aktuelle Saga die letzte sei. Da eine Saga sich aber über Jahre hinziehen kann, stehen Ruffy noch ein paar Abenteuer bevor.

Nicht minder beliebt ist die auf dem Manga basierende Animeserie, die 1999 vom Stapel lief und bislang auf über eintausend Folgen angewachsen ist. In Teilen lief sie auch in deutschsprachigen Sendern wie RTL2 oder aktuell Pro7 Maxx. Klar ist, dass die neue Netflix-Realserie (mehr dazu hier) dieses Mammutwerk nicht auf einmal umzusetzen versucht. Sie basiert mehr oder weniger auf der ersten Staffel der Animeserie, die 61 Folgen umfasst und sich vor allem die Einführung der Figuren vornimmt.

Wer als Nachzügler in die Welt von Ruffy eintauchen will, hat es nicht leicht, denn die grossen Streaming-Portale bieten die Animeserie nicht an. Eine Option: crunchyroll.com, wo alle Folgen im japanischen Original mit deutschen Untertiteln streambar sind. Nach dem 14-tägigen Probeabo werden monatliche Gebühren fällig. Und nur als Warnung: Der Einstieg ist nicht einfach, aber wie Millionen von Fans bezeugen können, wird man schnell süchtig nach der Strohhutbande.

Von Marco Spiess am 24. August 2023 - 18:30 Uhr