Was für ein Erfolg: Demnächst wird «Neumatt» im Katalog von Netflix erscheinen und ist die erste Schweizer Serie, die in 190 Ländern gelistet und in 30 Sprachen verfügbar sein wird.
«Neumatt» ist ein Familiendrama, das im Spannungsfeld von Stadt und Land angesiedelt ist. Michi (Julian Koechlin) lebt als Unternehmensberater in Zürich auf der Überholspur. Als sein Vater sich das Leben nimmt, kehrt er auf den Familienhof, die Neumatt, zurück. Zusammen mit seiner Mutter Katharina (Rachel Braunschweig), Grossmutter Trudi (Marlise Fischer), Schwester Sarah (Sophie Hutter) und Bruder Lorenz (Jérôme Humm) steht er vor der Frage: Wie geht es mit der Neumatt weiter?
Die erste Staffel von «Neumatt» unter der Regie von Sabine Boss und Pierre Monnard erzählt die Geschichte einer Familie, die um ihren Hof kämpft und sich dabei den komplexen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft sowie ihrer tragischen Familiengeschichte stellen muss.
Jessica Hefti, die verantwortliche Producerin von Zodiac Pictures sagt: «Gemeinsam mit dem gesamten Team freue ich mich riesig, dass ‹Neumatt› von Netflix in die Welt getragen wird. Es ist ein Beweis dafür, dass das Schweizer Filmschaffen international mithalten kann, und es motiviert uns enorm für die zweite Staffel – es gibt noch viel zu erzählen.» Die Dreharbeiten der zweiten Staffel beginnen bereits im März 2022, die Fortsetzung der beliebten Drama-Serie wird voraussichtlich im Frühjahr 2023 auf SRF und Play Suisse zu sehen sein.
Produzenten sind Lukas Hobi und Reto Schaerli, Marianne Wendt zeichnet als Showrunnerin und Headautorin verantwortlich, Regie führten Sabine Boss und Pierre Monnard.