Er war der Fanliebling bei «Haus des Geldes» und segnete schon viel zu früh das Zeitliche: Andrés de Fonollosa (Pedro Alonso), besser bekannt unter seinem Bankräuber-Namen «Berlin», brillierte als hedonistischer und charismatischer Meisterdieb im spanischen Netflix-Knaller von Esther Martínez Lobato und Álex Pina.
Dass Berlin eine eigene Serie bekommt, die seinen Werdegang erzählt, ist schon länger bekannt. Nun kündigte Netflix mit einem Trailer auch den Start an: Noch im Dezember diesen Jahres erfahren wir, wie Andrés zu Berlin wurde. Auch sein Bruder, der Professor (Álvaro Morte), soll im Prequel vorkommen. «Haus des Geldes»-Fans dürfen sich auf viele Geheimnisse aus der Vergangenheit der beiden freuen, die nun gelüftet werden sollen.
Die Serie spielt nicht etwa in Spanien, sondern in Paris, wo Berlin und seine Gang einen grossen Raub planen. Zur Diebesbande gehören dazu: Tristán Ulloa als Berlins Buddy Damián, Michelle Jenner als Elektronik-Crack Keila, Begoña Vargas als Cameron, Joel Sánchez als Bruce und Julio Peña Fernández als Roi.