Die Erde wird von Dürren, Stürmen und anderen Umweltkatastrophen heimgesucht. Das Ende der bewohnten Erde scheint in unmittelbarer Nähe zu sein. Die NASA entsendet unter dem Projekt «Lazarus» eine Gruppe von Wissenschaftlern durch ein Wurmloch in eine andere Galaxie, um neue Lebensräume für die Menschheit zu finden. Zwölf Jahre später haben drei Wissenschaftler bewohnbare Planeten entdeckt. Die NASA beauftragt Ex-NASA-Pilot Cooper (Matthew McConaughey) mit der Suche der Wissenschaftler und legt die Zukunft der Menschheit in dessen Hände.
Interstellar ist ein starbesetzter Film. Neben Matthew McConaughey spielt Anne Hathaway die Rolle der Wissenschaftlerin Dr. Amelia Brand. Weitere bekannte Namen sind Jessica Chastain, Michael Caine, Matt Damon und Timothée Chalamet.
Netflix | Sci-Fi-Film | 2h 49min | USA/GB/CA 2014
«Houston, we have a problem!» Die Astronauten Jim Lovell (Tom Hanks), Jack Swigert (Kevin Bacon) und Fred Haise (Bill Paxton) fliegen im Raumschiff «Apollo 13» zum Mond. Unterwegs gibt es eine heftige Explosion, die den Sauerstoffvorrat und den Strom drastisch mindert. Es wird eisig kalt in Apollo 13 und auch die Stimmung unter den Astronauten ist frostig. Haise gibt dem unerfahrenen Swigert die Schuld für die Explosion, dieser hingegen kritisiert die NASA. Die NASA bricht die Mission sofort ab und versucht, die drei Männer unversehrt auf die Erde zurückzubringen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Netflix | Abenteuerfilm | 2h 19min | USA 1995
Jean-Luc Picard (Sir Patrick Stewart) aus «Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert» kehrt aus dem Ruhestand zurück! Romulanische Forscher gründen eine Sekte, mit dem Ziel, alle künstlichen Intelligenzen, sogenannte Androiden, zu vernichten. Sie schaffen es, die Herstellung der Androiden einzustellen. Jahre später entwirft ein Wissenschaftler zwei menschenähnliche Androiden, die Zwillinge Dahj und Soji (beide gespielt von Isa Briones). Dahj wird von den Romulanern umgebracht und nun heisst es, Dahjs Zwillingsschwester Soji vor den Romulanern zu beschützen. Für diese Aufgabe kommt natürlich nur Ex-Captain Jean-Luc Picard in Frage.
Prime Video | Sci-Fi-Serie | 1 Staffel | USA 2020
«We are going to the moon!» Cap (John C. Reilly), Rook (Tim Heidecker) und Skip (Fred Armisen) bereiten sich auf die Reise zum Mond vor. Doch nur eine Crew wird von der NASA ausgewählt, um in der neu eingeweihten Mondbasis zu arbeiten. In der Wüste Arizonas trainieren die drei Männer in einer Mondbasis-Simulationsstation und werden täglich vor neue Herausforderungen gestellt. Der normale Alltag holt sie ein und dennoch träumen die drei Antihelden nur von einem: «Going to the moon!»
Sky Show | Comedyserie | 1 Staffel | USA 2020
Star Wars (ganzes Universum)
«Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...»
In «Star Wars» leben Menschen, Roboter und Aliens miteinander in einer entfernten Galaxis. Ein Konflikt zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht steht im Mittelpunkt des Franchise. Begonnen hat alles mit «Krieg der Sterne» im Jahr 1977. Neben den drei Hauptfilmen wurden drei Prequels, ebenso viele Sequels und weitere Ableger gedreht. Ausserdem gibt es mit «The Mandalorian» eine Serie und mit «Clone Wars» eine animierte Serie. Star-Wars-Enthusiasten kommen bei Disney+ ganz auf ihre Kosten, denn Disney hat die Star-Wars-Produktionsfirma Lucasfilm 2012 für 4.05 Milliarden Dollar gekauft.
Disney+ | das ganze Star-Wars-Universum
Ausserirdische Objekte landen an zwölf verschiedenen Orten auf der Erde. Um herauszufinden, wer die Ankömmlinge sind und was sie hier wollen, wird die Linguistik-Professorin Dr. Louise Banks (Amy Adams) beauftragt, deren Sprache zu entschlüsseln. Gemeinsam mit Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) arbeitet sie sich immer tiefer in die Sprache der Ausserirdischen ein und wird in dieser Zeit von Erinnerungen an ihre verstorbene Tochter heimgesucht. Das Ankommen der Ausserirdischen löst internationale Spannungen aus, die alle Zeichen auf einen erneuten Weltkrieg setzen.
Sky Show | Sci-Fi-Film | 1h 56min | USA/CA 2016
Was wäre, wenn nicht der Amerikaner Neil Armstrong der erste Mensch auf dem Mond gewesen wäre, sondern der sowjetische Raumfahrer Alexei Leonov? «For all Mankind» spielt mit diesem Gedanken und schreibt die Geschichte neu. Es ist das Jahr 1969, der Kalte Krieg ist in vollem Gange und alle stellen sich die Frage: wer wird den ersten Fuss auf den Mond setzen? Mit dem Betreten des Mondes durch die Sowjets endet der Wettkampf um die Herrschaft im Weltall jedoch nicht – er kommt erst so richtig in Fahrt. Die USA gibt alles, um die Sowjetunion zu übertrumpfen und bildet auch Frauen als Astronautinnen aus. Staffel 2 startet am 19. Februar auf Apple TV+.
Apple TV+ | Dramaserie | 1 Staffel | USA 2019
Alles zur 2. Staffel
28. Januar 1986: die Challenger startet zu ihrem letzten Flug ins Weltall. 73 Sekunden nach dem Start explodiert das Raumschiff – alle Insassen sterben. Die Dokumentarserie deckt auf, wie es zur Katastrophe kommen konnte. Noch in der Nacht vor dem Unglück diskutierte die NASA, ob überhaupt gestartet werden sollte. Ein undichter O-Ring bereitete den Ingenieuren Sorgen und sie rieten von einem Start ab. Das NASA-Management ignorierte die Warnungen jedoch und schickte sieben Menschen in den Tod. Die Dokumentarserie zeigt zudem, welche Folgen die Katastrophe hatte und wie es zu elementaren Veränderungen innerhalb der NASA kam.
Netflix | Dokumentarserie | 1 Staffel | USA 2020
Die Space Force wird als sechste Abteilung der US-Streitkräfte gegründet. Denn auch im Weltall soll die USA eine starke Armee haben. Mit der Leitung der Space Force wird General Mark R. Naird (Steve Carell) betraut, der von der Aufgabe alles andere als begeistert ist. Der Wissenschaftler Dr. Adrian Mallory (John Malkovich) steht dem neuen Kommandanten der Space Force als Berater zur Seite. Den Mond innert vier Jahren bewohnbar zu machen, ist für das ungleiche Team kein einfaches Unterfangen: Marks Risikofreudigkeit und Adrians Sorgfalt kommen sich ständig in die Quere. «Space Force» parodiert in zehn Folgen die absurde Idee des Ex-Präsidenten Donald Trump, eine US-Armee für den Weltraum zu gründen. Die Weltraumarmee wird in der Serie sogar beinahe zum Auslöser eines dritten Weltkriegs.
Netflix | Comedyserie | 1 Staffel | USA 2020
Wenn Horror auf Science-Fiction trifft: Das Raumschiff «Nostromo» kehrt von der Reise im Weltraum auf die Erde zurück. Unterwegs empfängt der Zentralcomputer ein Notsignal, das die Besatzung des Raumschiffs zum Kleinplaneten «Acheron» führt. Dort entdecken sie in einem Raumschiff-Wrack seltsame Eier. Aus einem Ei springt ein spinnenartiges Wesen heraus und attackiert ein Besatzungsmitglied. Der Verletzte wird sofort ins Raumschiff transportiert, aber es ist schon zu spät: das Wesen hat sich den Körper als Wirt ausgesucht und macht der Besatzung nun das Leben zur Hölle. Mitten drin: Ellen Ripley (Sigourney Weaver), die versucht, sich gegen den Angreifer zu wehren.
Nach dem Erfolg des Horror-Schockers gab es drei Fortsetzungen der Reihe, in denen Sigourney Weaver jeweils die Hauptrolle spielte. Ohne Weavers Beteiligung wurden die Filme «Alien vs. Predator» und «Alien vs. Predator 2» gedreht. Alle Filme können auf Prime Video gestreamt werden.
Prime Video | die ganze Kollektion
Die Familie Robinson gehört zu den auserwählten Familien, die in einer neuen Galaxie angesiedelt werden sollen. Das Raumschiff der Familie stürzt jedoch auf einem anderen Planeten ab, Lichtjahre vom eigentlichen Ziel entfernt. Der Sohn der Familie, Will Robinson (Maxwell Jenkins), entdeckt bei der Erkundung des Planeten ausserirdische Intelligenz. Doch nicht nur mit Ausserirdischen muss die Familie zurechtkommen, sondern auch mit ihren inneren Dämonen.
Die Serie basiert auf der gleichnamigen Serie von 1965, die wiederum am Schweizer Roman «Der Schweizerische Robinson» anlehnt. «Lost in Space» kommt 2021 mit einer dritten und letzten Staffel zurück.
Netflix | Sci-Fi-Serie | 2 Staffeln | USA 2018