Wer ist Buba eigentlich? Und wieso ist der Typ so krass schräg? Wir werden es endlich erfahren! Der Netflix-Film erzählt die Geschichte des Kleinkriminellen Buba (Bjarne Mädel). Dafür geht es zurück in eine Zeit, in der er sich weder mit synthetischen Drogen noch Dealern im Teenager-Alter auseinandersetzen muss.
Vielmehr beschäftigen ihn rivalisierende Albaner, die keine Albaner sind, sowie seine alte neue Flamme mit einem Händchen für Tätowierungen: Jule (Anita Vulesica). Und dann ist da noch sein Bruder Dante (Georg Friedrich) – immer an seiner Seite und nicht weniger schräg als er selbst.
Buba heisst eigentlich Jakob Otto und hat ein Problem: Immer wenn es ihm zu gut geht, passiert kurz darauf etwas Schreckliches. Seit dem tragischen Unfalltod seiner Eltern glaubt Jakob fest daran, alle guten Gefühle in seinem Leben ausgleichen zu müssen.
Gemeinsam mit Dante hat Buba deshalb ein System entwickelt, um seinen Alltag so unangenehm wie möglich zu gestalten. Über 30 Jahre funktioniert das ganz gut, doch dann passiert etwas, mit dem niemand gerechnet hat: Der Kleinstadt-Verbrecher verliebt sich. Und mit Jakobs Gefühlen wachsen auch seine Probleme.