«The Life of Chuck» basiert auf einer Kurzgeschichte aus Stephen Kings 2020 erschienenem Sammelband «If It Bleeds» und besteht aus drei separaten Geschichten, die miteinander verbunden sind. So wird die Biographie von Charles Krantz in umgekehrter Reihenfolge erzählt: beginnend mit seinem Tod an einem Gehirntumor im Alter von 39 Jahren und endend mit seiner Kindheit in einem angeblich verfluchten Haus.
Mike Flanagan, der Regisseur von «Doctor Sleep» und «The Haunting Of Hill House», führt Regie, schreibt das Drehbuch und produziert die Verfilmung. Der Genre-Streifen soll sich stilistisch an früheren King-Verfilmungen wie «Stand By Me», «The Shawshank Redemption» oder «The Green Mile» orientieren.
Der Golden-Globe- und Olivier-Gewinner Tom Hiddleston ist vor allem als Loki im «Thor»-Franchise, «The Avengers» und die Fernsehserie «The Night Manager» sowie durch Bühnenprojekte wie «Betrayal» und «Hamlet» von Kenneth Branagh bekannt.
Mark Hamill kennen viele Sci-Fi-Fans als Luke Skywalker in den originalen und fortgesetzten «Star Wars»-Filmen sowie aus der zweiten «The Mandalorian»-Staffel und der ersten Staffel von «The Book of Boba Fett». Kürzlich war er in Netflix' «Sandman» zu sehen und wird in Sonys kommendem Film «The Machine» sowie in Netflix' «House Of Usher» zu sehen sein, wie das Branchenportal Deadline.com berichtet.